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So wird Deine Subscription Pricing-Seite zum Konversionsmagnet

Deine Subscription Pricing-Seite ist der entscheidende Hebel für Deine Konversionen. Damit sie auch das tut, was sie soll, müssen vor allem Klarheit, Einfachheit und Transparenz im Vordergrund stehen – unterstützt von einem smarten und sauberen Design. Lese hier, wie Deine Pricing-Seite zum Konversionsmagneten wird.

Oben kurz & knackig, unten detailliert #

Es ist nicht ganz leicht, Deine Preise und Pläne transparent darzustellen, ohne Kunden mit zu vielen Details, Zahlen und Fußnoten zu überwältigen.

Ein bewährter Ansatz orientiert sich an der Struktur von Nachrichten: man startet mit den wichtigsten Informationen und arbeitet sich dann durch die komplexeren Details.

Wie sieht das auf einer Pricing-Seite aus? Eine einfache Übersicht Deiner Pläne sorgt am Anfang Deiner Subscription Pricing-Seite für Klarheit und darunter können weiterführende Informationen wie Funktionsvergleiche, FAQ, Gebühren und mehr ergänzt werden.

Die Übersicht Deiner Abo-Pläne

Viele Streaming-, Medien- und SaaS-Unternehmen bieten in der Regel zwei bis drei Pläne an. Dabei ist das Good-Better-Best-Modell sehr beliebt.

  1. Good: Ein sehr einfacher Plan mit limitierten Features zu einem sehr attraktiven Preis.
  2. Better: Ein Standard-Plan mit allen notwendigen bzw. wichtigen Features zu einem fairen Preis.
  3. Best: Ein „Luxus“-Plan mit extra Vorteilen und Funktionen, beispielsweise mehr Nutzerkonten oder spezielle Service Level Agreements zu einem höheren Preis.

Biete jährliche und monatliche Zahlungsoptionen  #

Ein Kunde, der ein Jahres-Abo abschließt gibt Deinem Unternehmen sehr viel mehr Planungs- und Budgetsicherheit, weshalb viele Jahres-Abos oft einen hohen Rabatt haben. Abonniert ein Kunde ein ganzes Jahr, geht sein Customer Lifecycle Value automatisch nach oben, besonders dann, wenn viele der monatlichen Kunden kündigen, bevor 12 Monate herum sind. Entsprechend sollte Dein Ziel immer sein, mehr Jahres-Abos abzuschließen.

Welche Kunden bevorzugen welche Preisoptionen? 

Jährlich

In der Regel sind dies preissensible Kunden, die nicht mehr vom Produkt überzeugt werden müssen, sondern wissen, dass sie es über einen längeren Zeitraum wollen/brauchen.

Monatlich

Monatliche Kunden sind auch preissensibel, aber bevorzugen Flexibilität in ihrer Budgetplanung. Sie gehen wahrscheinlich davon aus, dass sie nicht das ganze Jahr abonnieren wollen und daher sparen, indem sie sich nur monatlich festlegen. Diese Kunden müssen noch vom langfristigen Mehrwert Deines Produktes überzeugt werden.

Biete Demos und kostenlose Testkonten als nächste Schritte an   #

Die Subscription Pricing-Seite ist oft einer der letzten Schritte, den ein Kunde kurz vor der Kaufentscheidung geht. Aber das gilt nicht für alle Seitenbesucher. Manche sind eventuell auch erst in der Recherche-Phasen und sammeln Informationen für ihre Long- oder Shortlist zusammen.

Für diese Fälle sollten nächste Schritte angeboten werden, die Kunden bei der weiteren Entscheidung unterstützen. Wichtig ist hier, ausschließlich Inhalte und Aktivitäten zu empfehlen, die zur Kaufentscheidung hinführen (also keine Awareness-Downloads, etc.).

Hebe den besten Deal und Plan hervor #

Ein einfacher Designtrick kann Dich dabei unterstützen, den Plan subtil interessanter zu gestalten, den Deine Kunden vorwiegend abonnieren sollen.

Ein Rahmen bzw. eine Hintergrundfarbe in einem leichten Kontrastton oder einer etwas stärken Farbstärke sowie eine farblich hervorgehobene Information wie „Bester Deal“, „Kundenfavorit“ zieht die Aufmerksamkeit auf sich (und macht es einfacher, einen Vergleich zu den anderen Optionen zu ziehen).

Halte das Design sauber und strukturiert #

Das Layout und Design ist ein wichtiger Bestandteil Deiner Subscription Pricing-Seite. Klarheit und Transparenz in der Information hängt auch davon ab, wie die Seite strukturiert ist, wie einfach es ist, auf einen Blick die wichtigsten Informationen zu sehen und selbst auf einer längeren Seite den Überblick zu behalten.

Einfachheit ist wichtig. Highlights sollten mit Bedacht gesetzt werden und sich nicht gegenseitig kannibalisieren. Wenn alles hervorgehoben wird, wird quasi nichts hervorgehoben.

Arbeite mit Deinem Webdesigner daran, eine Informations-Hierarchie zu erstellen, die vom Design und Layout verfolgt wird. Zu viele Farben, Schriftarten und Formen können schnell chaotisch wirken und den Kunden von den eigentlich relevanten Informationen ablenken.

Mehr Konversionen mit Frisbii #

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